Strukturdynamik - Kapitel 7
27 May 2025, Malte Krack
Eigendynamik unbequemer MFS
Modale Vorgehensweise schließt bestimmte Phänomene wie nicht modale Dämpfung, Zirkulatorische- und Kreiselkräfte aus.
Um unbequeme Systeme berechnen zu können müssen auch diese Phänomene beschrieben werden
Lineare, zeitinvariante, mechanische Systeme DGL
$$\underleftarrow{\underline{M}} \ddot{\underline{q}} + (\underline{\underline{D}} + \underline{\underline{G}}) \dot{\underline{q}} + (\underline{\underline{K}} + \underline{\underline{N}}) \underline{q} = \underline{0}, \quad \underline{q} \in \real^{n \times 1}, \quad n: \text{Anzahl FHG}$$
Koeffizientenmatrizen reell, $\underline{q} = \underline{0}$ ist Ruhelage
Ansatz
Beachte: $\lambda^2 = -\tilde{\lambda}$ für konservative Systeme - aus verallgemeintertem Eigenproblem
Allgemeine Lösung: Superposition
Nicht - modale Dämpfung
Nächster Schritt: Behandlung der unterschiedlichen Terme
- Wo entstehen sie (physikalische Ursachen)?
- Wie wirken sie sich aus?
Beispiel für nicht-modal gedämpfte Schwingerkette in Vorlesungsfolien
Beispiel eines rotierenden Systems sowie eines Tragflügels in den Vorlesungsaufzeichnungen